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Channel: Ausbildung & Duales Studium bei SCS
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Interview mit einem Dualen Studenten

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mario erhart 

Interview im Januar 2015

Mario Erhart, 20 Jahre
Dualer Student im Studiengang BWL - Branchenhandel Holz
1. Praxissemester (nach 1 Jahr verkürzter Ausbildung zum Industriekaufmann)
Theoriesemester: DHBW Mosbach
Praxissemester: Standort Dillingen (Hauptverwaltung)

 

Frau Rapp:

Wie bist Du auf die Ausbildung bei SCS aufmerksam geworden?

Mario Erhart:

Ich wurde von Freunden auf die Zeitungsannonce von SCS hingewiesen und habe mich auf der Homepage über die freie Stelle informiert. Außerdem ist das Unternehmen sozusagen vor meiner Haustüre. Ich wollte immer ein Duales Studium machen und da hat sich die Möglichkeit bei SCS gut dafür geeignet. Von meiner ehemaligen Schulleitung, die Kontakt zu Herrn Schmiederer sen. hatte, habe ich erfahren, dass die Stelle noch frei ist und habe mich anschließend bei SCS für das Duale Studium beworben.

 

Frau Rapp:

Was sind Deine Aufgaben bei SCS im Alltag?

Mario Erhart:

Eine meiner Hauptaufgaben ist die Beratung von Kunden bei der Aufnahme von Bestellungen oder beim Verkaufen von Holz. Ich darf Angebote für Kunden schreiben und bin auch im engeren Kontakt mit Lieferanten. Wenn es zu einem Auftrag kommt und wir das benötigte Material nicht im Lager haben sollten, dann tätige ich auch Bestellungen bei Lieferanten. Die Betreuung unterschiedlicher Projekte gehört ebenfalls zu meinen Aufgaben. Dazu gehören die Erstellung von Befragungen, Präsentationen oder die Durchführung von Marktrecherchen.

 

Frau Rapp:

Was gefällt Dir an der Scheiffele-Schmiederer KG?

Mario Erhart:

Am besten gefällt mir, dass man erstmal ankommt und zuerst den kompletten Betrieb und alle Leute kennenlernt. Man lernt den kompletten Wertschöpfungsprozess kennen. Man fühlt sich hier schnell wohl, da es ein Familienunternehmen ist. Schön ist auch, dass man hier viel selbständig arbeitet. So bekommt man viel Verantwortung und auch Vertrauen. Das Team ist toll und vor allem im Verkauf hat man sehr nette Kollegen. Man ist sofort Teil des Teams und muss nicht einfach nur "niedere Arbeiten" machen. Mir gefällt auch, dass man in offenen Büros arbeitet und somit eine gute Kommunikationsbasis gegeben ist.

 

Frau Rapp:

Auf einer Skala von 1 - 10, wie zufrieden bist Du mit Deiner Ausbildung bei SCS?

Skala MER 8 600b

Mario Erhart:

8,0.

 

Frau Rapp:

Was lernst Du für Dich persönlich bei SCS?

Mario Erhart:

Ich lerne auf jeden Fall selbständiges, strukturiertes Arbeiten mit Eigenverantwortung. Dann lerne ich hier das Arbeiten im Team und eine Menge über Holzwerkstoffe und die Holzbranche. Ich lerne auch fürs Leben, weil ich hier eben auch viel Verantwortung bekomme und selbständiger werde. Und ich lerne, wie die Arbeitsabläufe funktionieren und verstehe immer mehr, was in so einem Unternehmen vor sich geht, vom Einkauf über die Produktion bis zum Verkauf.

 

Frau Rapp:

Was hast Du Dir anders vorgestellt in der Scheiffele-Schmiederer KG?

Mario Erhart:

Ich hätte nicht gedacht, dass ich am ersten Tag gleich effektiv mitarbeiten kann. Ich dachte, dass es in einem Unternehmen Abteilungsleiter gibt, die in einem Befehlston Anweisungen geben. Aber das ist überhaupt nicht so. Ich arbeite einfach im Team Hand in Hand zusammen. Ich bin auch immer davon ausgegangen, dass man mit den Führungskräften nicht viel zu tun hat und diese in ihren eigenen Büros sitzen. Diese Vermutung hat sich nicht bestätigt. Man kann jederzeit bei Fragen oder Problemen nachfragen - selbstverständlich auch bei den Geschäftsführern und Regionalleitern.

 

Frau Rapp:

Warum würdest Du einem Schüler empfehlen, auch bei SCS anzufangen?

Mario Erhart:

Ich würde es einem Schüler sofort empfehlen, bei SCS anzufangen, weil der Übergang von der Schule in die Arbeit gut lief, da man anfangs eingearbeitet wird und sich an das Arbeiten im Unternehmen gewöhnt. Dort wird man anschließend selbständiger und immer mehr Bestandteil des Teams. Durch die Übernahme von Verantwortung hat man gute Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man gute Leistungen bringt. So wird man schon sehr früh vom beobachtenden Auszubildenden zum eigenständigen Teil des Teams. Ich würde den Start bei SCS auch empfehlen, weil man sich schnell heimisch fühlt. Innerhalb jeder Abteilung fühlt man sich wohl und dann geht man auch gerne in die Arbeit. Zudem bietet SCS die Möglichkeit, an vielen Weiterbildungen teilzunehmen, wodurch man gute Einblicke in die Holzbranche und in viele Produkte rund ums Thema Holz bekommt. Es bietet sich auf jeden Fall die Chance, etwas zu lernen, womit man in der Zukunft ein gutes Standbein für die Karriere in der Holzbranche hat. In dieser Branche gibt es die Möglichkeit, einen Beruf mit einer guten Perspektive für die Zukunft zu erlernen, der versucht, ökologische und wirtschaftliche Interessen zu vereinen.

 

Frau Rapp:

Wie war für Dich Dein 1. Theoriesemester an der DHBW Mosbach? 

Mario Erhart: 

Mein erstes Theoriesemester an der DHBW Mosbach war super interessant. Man fühlt sich sofort wohl in dem kleinen Städtchen am Neckar, was sich auch beim Hochschulgelände schnell ergibt. Der Kurs BWL - Handel Branchenhandel Holz ist mit 15 Studenten eher übersichtlich, was dazu führt, dass der Lerneffekt und der Zusammenhalt innerhalb des Kurses sehr gut sind. Besonders interessant ist die Mischung von Kommilitonen aus ganz Deutschland, was den Erfahrungsaustausch innerhalb der Branche äußerst vielseitig gestaltet. Durch die enge Verknüpfung mit den älteren Semestern ergeben sich auch oft interessante Gespräche und wichtige Tipps in Bezug auf das Studium. Was die Studieninhalte angeht, wird man im ersten Semester vor allem mit den Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, der Finanzbuchführung und des Kaufrechts vertraut gemacht. Der Stoff ist anspruchsvoll und wird in einem regen Tempo an die Studenten weitergegeben. Jedoch verfügt die DHBW Mosbach über sehr gute Dozenten, die es schaffen, selbst den trockensten Stoff interessant zu vermitteln. Gerade durch die vorhergehende Ausbildung hat man im Studium dann viele Vorteile und mit der Geschwindigkeit kommt man dann auch gut mit. Durch unterschiedliche Veranstaltungen und Exkursionen ist auch die nötige Abwechslung gegeben und der Spaß kommt bestimmt auch nicht zu kurz.
Abschließend kann man somit festhalten, dass es sich beim Studium BWL - Handel Branchenhandel Holz um ein spannendes und interessantes Studium handelt, in dem man nicht nur viel hilfreiche Theorie vermittelt bekommt, sondern auch viele Kontakte knüpfen kann, die für die zukünftige Arbeit in der Holzbranche nützlich sind.

 

 

  

Fragen zur Ausbildung bei SCS?

Dann kontaktiere gerne Deinen Ansprechpartner:

Martin Schiele
Betriebswirt (VWA)
Leitung Finanzen/Personal SCS-Gruppe

Telefon: +49 (0) 90 71 / 5 05 - 27
E-Mail: martin.schiele@scheiffele-schmiederer.de

 

 

 

 

 


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